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Gerald Penzl ist seit über 30 Jahren als freier Journalist und Fotograf zu Lande, zu Wasser und in der Luft unterwegs. Zu den Abnehmern seiner Reportagen zählen Reisejournale, Buchverlage, renommierte Tages- und Wochenzeitungen sowie Yacht- und Bootmagazine. Seine erste Segelsporen verdiente sich der promovierte Naturwissenschaftler Mitte der 1980ger auf den Maasplassen bei Roermond.
Der Überblick – Das Segelrevier entlang der Nordküste der Iberischen Halbinsel
Das Königreich Spanien ist administrativ in 17 sogenannte Autonome Gemeinschaften gegliedert. Im Norden am Atlantik liegen von Westen nach Osten die Gemeinschaften Galicien (Hauptstadt: Santiago de Compostela), gefolgt von Asturien (Hauptstadt: Oviedo), Kantabrien (Hauptstadt: Santander) sowie das Baskenland (Hauptstadt: Vitoria-Gasteiz). Die Küstenlinie dieser vier Gemeinschaften ist eine Mischung aus schönen Sandstränden, schroffen Felsenriffen und zum Teil kilometerlangen, fjordähnlichen Buchten (Rías), an deren Eingang ein Fluss ins Meer mündet.
Auf die Küste folgen rund 20 Kilometer landeinwärts Berge. Die asturischen und kantabrischen Gebirgszüge beheimaten das UNESCO-Biosphärenreservat Picos de Europa. 200 ihrer Gipfel sind über 2.000 Meter hoch, höchster Berg ist der 2.648 Meter hohe Torre de Cerredo. Nordspanien ist deutlich grüner und regenreicher als die spanische Mittelmeerküste, das Klima ist atlantisch mit milden Sommern und Wintern. Die Segelsaison dauert etwa von April bis Anfang Oktober, wobei die Winde in dieser Zeit vorzugsweise aus West bis Nord wehen. Navigatorisch ist die Küste kein Hexenwerk, nichtsdestotrotz ist ein wachsames Auge insbesondere auf die Berufsschifffahrt, Untiefen, Orcas und das Wetter unerlässlich.
Mit einer Hallberg-Rassy 48 rund 350 Seemeilen die spanischen Atlantikküste von Galicien bis ins Baskenland segeln – die Reportage
Sie war der Alptraum eines jeden Seemanns. Schon die Römer fürchteten sie wie der Teufel das Weihwasser. Seeungeheuer, Dämonen und Wassergeister sollen den Legenden nach ganze Schiffsflotten in die Tiefe gezogen haben. Die Rede ist von Galiciens rund 1.700 Kilometer langer Atlantikküste. Epizentrum der maritimen Katastrophen war die Costa da Morte, ein rund 200 Kilometer langer Küstenabschnitt zwischen dem Kap Finisterre und dem einstigen Walfängerstädtchen Malpica de Bergantiños. Die Römer gaben dem Kap den Namen. Für sie war die westlichste Landspitze der „Todesküste“ nichts anderes als das Ende der Welt. Jenseits der „Finis Terre“ – glaubten sie – existierte nur noch Leere und endloses Wasser. In dem die energiespendende Sonne Abend für Abend ihr Leben aushauchte …
Donnerstag, 11.00 Uhr: Vor zwei Tagen habe ich mir in Bilbao einen kleinen Seat gemietet und bin die spanische Atlantikküste entlang Richtung Westen gefahren. Jetzt stehe ich rund drei Kilometer Luftlinie vom Leuchtturm Faro de Finisterre entfernt am Hafen des gleichnamigen Örtchens und schaue den Fischern bei der Arbeit zu. Das Handy klingelt. „Wir sind noch eine Seemeile entfernt“, meldet sich Michael und fragt, ob es für seine BRIGANTIA – eine Hallberg-Rassy 48 – noch Platz im Hafen gäbe. Ich bejahe. Wenig später liegt die noble Schwedin in trauter Gesellschaft mit einem halben Dutzend französischer, spanischer und deutscher Blauwasseryachten am Gastanleger des 4.300-Seelen-Örtchens.
Nach einem großen Hallo, einem Cortado – Espresso mit einem Hauch warmer Milch – und einer Einkaufstour im nächstgelegenen Supermarkt geht es unter Maschine Richtung Kap Finisterre. Während meiner Anreise zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite. Der Himmel war strahlend blau, die Tagestemperatur um 22 Grad Celsius und der Wind – geschätzt – zwischen drei und vier Beaufort. Jetzt aber sieht die Sache anders aus. Zwar passieren wir mit dem Kap auch den Endpunkt des Jakobswegs und könnten somit auf überirdischen Beistand hoffen. Zudem ruft Michael am Steuer in guter Tradition zur christlichen Seefahrt lauthals „Jakob-Ahoi“ – doch der Schutzpatron der Seeleute hat kein Ohr für unsere Wind-Wünsche. Mit anderen Worten: Es ist nicht nur grau und kühl, auch hält sich das Himmelsgebläse mit knapp 7 Knoten arg bedeckt. „Tja“, meint Michael achselzuckend und überlässt das Ruder dem Autopiloten.
Das wäre ja im Prinzip okay, aber: Erstens weckt ein Fünfzylinder in Kooperation mit einem Kursautomaten keine Segel-Endorphine und zweitens ist der Seegang derzeit alles andere als magenfreundlich. Neptun in unheiliger Allianz mit einem Atlantiktief produziert eine rund eineinhalb Meter hohe, querab zum Boot laufende Welle. Y qué? – was soll's würden die Spanier sagen und die Physiognomie der Küste mit ihren steilen Klippen, ihren schmalen, tief ins Land gefrästen Meeresarmen, verhuschten Fischerörtchen und pinienbewachsenen Hügeln in vollen Zügen genießen.
Fischerorte und große Städte wechseln sich ab – der maritime Flair bleibt
17.00 Uhr: Wind und Seegang haben ein Schippchen draufgelegt. Michael wiegt den Kopf, zögert, aber stellt der Maschine dann doch ein paar Quadratmeter Tuch zur Seite. Damit lässt sich zwar kein Geschwindigkeitsrekord aufstellen, aber immerhin passieren wir nach eineinhalb Stunden bereits die kleinen Sisarrgas-Inseln. „Bis A Coruña“, sagt Michael, „sind es noch gut 20 Seemeilen. Das wird spät, wie wär`s mit Bergantiños als Etappenquartier?“ Die Frage ist akademisch. Erstens ist Skippers Wort Gesetz. Und zweitens möchte keiner mit knurrendem Magen bei Einbruch der Dunkelheit in A Coruñas XXL-Häfen irgendein Anlegemanöver fahren. Damit ist die Sache klar, wir laufen in den Puerto des 5.300-Einwohner-Ortes ein, machen mitten im Hafen an einer Muringboje fest und warten auf das Taxiboot. Den Möwen auf der Mole scheinen wir so wichtig wie die Zahl der Reffs bei Flaute. Das wohl hungrige Federvieh hat nur die eintreffenden Fischtrawler, die Angler am Pier und das Büfett der gerade zu Ende gegangenen Traditionsregatta Rías Altas im Blick. Nicht lange, da folgen wir der Empfehlung des Capitán del Puerto und lassen uns in der Casa Antonio fangfrischen Fisch und dazu weißen Godello aus dem Weinbaugebiet Valdeorras servieren.
Freitag, 9.00 Uhr: Malpica de Bergantiños liegt im Achterwasser, Groß und Genua sind in Arbeitsposition, die BRIGANTIA auf Raumschotkurs und der Großbaum – Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste – gegen eventuelle Patenthalse-Kapriolen mit einem Bullenstander quasi an die Kette gelegt.
„A Coruña“, deutet Michael gegen Mittag Richtung Backbord. Aus dem Scherenschnitt der 250.000-Einwohner-Metropole schraubt sich der Torre de Hercules weit sichtbar in den Himmel. Er ist der älteste noch aktive und von der UNESCO zum Menschheitserbe geadelte Leuchtturm der Welt. Während die meisten seiner Oldtimer-Kollegen gerade mal zwei- bis dreihundert Jahre auf dem Buckel haben, stammt der 50 Meter hohe Koloss aus der Zeit des römischen Kaisers Trajan. Der Legende nach kämpfte Herkules hier einst drei Tage und drei Nächte gegen den Tyrannen Geryon, besiegte ihn und errichtete auf seinem Schädel den Leuchtturm.
Entspanntes Hafenbummeln entlang der spanischen Küste der Biskaya
„Noch 30 Meilen“, verkündet Michael mit Blick auf den Plotter. Damit haben wir nicht nur zwei Drittel der Tagesetappe absolviert, sondern mit der Steilküste der Halbinsel Serra da Capelada auch eine Keimzelle wildester Gruselgeschichten passiert. Eine der schaurigsten, wenn nicht die schaurigste überhaupt, ist die Erzählung von der „Santa Compaña“, einer Prozession von Untoten, die in Leichentücher gehüllt nachts durch die Dörfer irrlichtert. Wer ihr begegnet oder an wessen Tür sie klopft, dem schlägt alsbald das letzte Stündlein. Um es kurz zu machen: Die BRIGANTIA bleibt von den Geisterwesen verschont, auch verwandelt uns die Wallfahrtskirche in Teixido hoch oben auf den Klippen nicht in einen kümmerlichen Krabbelkäfer noch schickt uns eine Meiga, eine böse Hexe, am Capo Ortegal ins Reich der Haie. Apropos Capo: Per Definition endet der offene Atlantik an dem gischtumspülten Kap und wird zum Mar Cantábrico, zum Kantabrischen Meer. Dieses erstreckt sich bis zur Mündung des Flusses Adour im französischen Baskenland und bildet den südlichen Teil des Golfs von Biskaya.
Gut gelaunt laufen wir gegen 18 Uhr in die Ría de Viveiro ein, motoren den Río Landró vier Kilometer flussaufwärts und gehen in den von grünen Hügelketten und weißen Sandstränden umrahmten Städtchen Viveiro vor Anker.
Nicht weniger fotobuchreif präsentiert sich am Folgetag das 37 Seemeilen östlicher gelegene Ribadeiro. Nach einer geruhsamen Nacht, einem leichten Sommerregen am frühen Morgen gepaart mit zartem Hochnebel und einer laut Michal Beinah-Kollision mit einem Krokodil – damit meinte er einen dicken, rund zwei Meter langen, in den Wellen treibenden Holzpflock – rückt der schwarz-weiß gekringelte, 1857 in Betrieb genommene Leuchtturm als Signet für die Einfahrt in die Ría de Ribadeo ins Bild.
Ein paar Zündtakte später laufen wir in den Río Eo und damit den Grenzfluss zwischen den Provinzen Galicien und Asturien ein. Ribadeo liegt am linken Ufer des Río, das 9.000-Einwohner-Städtchen selbst thront gut 50 Meter über dem Fluss und präsentiert sich als ebenso ruhiger wie charmanter Mix aus Jugendstil, Modernisme und landestypischen Casas de Piedra, beigefarbenen Bruchsteinhäusern.
Das entsprechende Kleingeld, oder wie die Spanier umgangssprachlich sagen: die „Pasta“, dazu erwirtschafteten die umliegenden Keramikfabriken. „Mitte des 18. Jahrhunderts“, weiß Pablo Fernández Ferreyra, „besaß Ribadeo einen der größten Häfen Galiciens. Von dort wurden die Keramikwaren in alle Welt verschifft. Auch gab es im Mündungsgebiet des Río Eo rund 20 Werften. Das ist Geschichte“, fährt der 49-jährige Ökonom und Präsident des Real Club Náutico de Ribadeo fort, „heute ist der ehemalige Industriehafen eine Topmarina mit rund 240 Liegeplätzen.“
Asturien trumpft mit einer grünen Küste und karibischen Traumstränden
Bienvenido a Asturias – herzlich willkommen in Asturien! Mit den Morgenglocken der Pfarrkirche Santa María legen wir Kurs Nordost ab. Galicien mit seinen vielen, an Norwegens Fjorde erinnernde Rías, seinen Hügellandschaften, Wäldern und Weinbergen verabschiedet sich, Asturien mit seiner nicht minder wilden, von karibisch mutenden Traumstränden durchwirkten Costa Verde, grünen Küste, seinen bis über 2.600 Meter hohen Bergen, dem Apfelwein Sidra und seiner bewegten Geschichte begrüßt uns mit lautem Hola! – Hallo!
Im 18. Jahrhundert war das Fürstentum Asturien zusammen mit Kantabrien und dem Baskenland der Motor der spanischen Industrialisierung. Mit dem Niedergang von Kohle und Stahl in den 1970ern ging auch der Daumen für die Industriehäfen Asturiens nach unten. „Eure BRIGANTIA“, erzählt Flor Guardado bei unserer Ankunft in der Marina von Gijón, „liegt im ehemaligen Kohlehafen der Stadt. Und“, fügt die Chefin von 630 umweltzertifizierten Liegeplätzen stolz hinzu, „wir sind die einzige Marina an der Costa Verde, die direkt in der Altstadt liegt.“
Das ist das Schlüsselwort: Zack machen wir uns landfein, spazieren die Uferpromenade mit ihren Bodegas und Tapas-Bars entlang, passieren den Árbol de la Sidra – ein acht Tonnen schweres, aus 3.200 recycelten Apfelwein-Flaschen gefertigtes Kunstwerk – und stehen einige Meter weiter schon auf der Plaza Mayor. Von diesem quasi soziokulturellen Herzstück der Stadt, auf dem die Banda Sinfónica de Gijón gerade Freddie Mercurys Bohemian Rhapsody zum Besten gibt, geht es weiter durch das enge Gassengewusel der vormals römischen Tempel- und Thermenstadt.
Endstation unserer Sightseeingtour ist die Außengastronomie des Restaurante Los Caracoles Víavelez. Wir ordern frischen Wolfsbarsch mit gedünstetem Lauch und Pfifferlingen. Dazu natürlich Sidra, den der Kellner auf traditionelle Weise einschenkt: Er hebt die Flasche mit der rechten Hand hoch über den Kopf, positioniert die linke Hand mit dem Glas knapp unter der Hüfte, streckt sich und lässt das Kultgetränk über die Distanz von gut einem Meter gurgelnd und perlend in das Trinkgefäß fließen.
Grüne Küsten und schöne Hafenorte reichen bis zur französischen Grenze
Ein geduldiger Skipper – heißt es in der Seglerszene – hat immer guten Wind. Das mag stimmen, wobei „geduldig“ ein mehr als dehnbarer Begriff ist. Und im Zweifelsfall auch „alle Zeit der Welt“ bedeuten kann. Die haben wir hier und heute natürlich nicht. Im Gegenteil! Die BRIGANTIA ist mit festem Zeitplan unterwegs und wird in vier Tagen in Bayonne eine neue Crew an Bord nehmen. Bis zu dieser Stadt im französischen Baskenland sind es noch gut 250 Seemeilen. Das sollte machbar sein. Doch das heutige Etappenziel heißt Ribadesella und ist „nur“ 36 Seemeilen nordöstlich von Gijón entfernt.
Das 4.500-Einwohner-Städtchen selbst liegt an der Mündung des Río Sella. Der wiederum zwängt sich mit reichlich Power zwischen Felsklippen und Sandstränden ins Meer. Mit anderen Worten: Wir brauchen Neptuns Schubhilfe! Michael greift zum Tidenkalender. „Höchststand“, sagt er, „ist in 8 Stunden. Das reicht, um auch bei 2 Beaufort unter Segeln anzukommen. Und vorher einen Badestopp einzulegen.“ Gesagt, getan. Per Kopfsprung geht es in Sichtweite der Mündung des Río Sella vom Heck der BRIGANTIA ins Meer. Wir amüsieren uns wie kleine Kinder in der Badewanne und laufen eine Stunde später unter Motor bei Hochwasser in die Ría de Ribadesella ein. „Voilà“, schmunzelt Martin, der das ehemalige Fischerdorf mit seinen Premiumstränden, schicken Ferienanlagen und dem denkmalgeschützten Ortskern von Flor Guardado ans Herz gelegt bekommen hat.
Endspurt: Santander, das historische Seebad mit seinen mondänen Belle-Époque-Palästen liegt hinter und der Río Nervíon als Entree nach Bilbao vor uns. Da der Fluss für uns nicht schiffbar ist, kommt die BRIGANTIA im Puerto Desportivo de Getxo an die Leine. Bis ins Zentrum der 350.000-Einwohner-Stadt Bilbao sind es eine halbe Taxistunde. Wie der Phönix aus der Asche hat sich der einst uncharmante Industriemoloch in einen avantgardistischen Touristenmagneten verwandelt, Nonplusultra der architektonischen Superlative ist das Guggenheim-Museum, ein in Titan gehülltes, alle geometrischen Axiome auf den Kopf stellendes Kolossalbauwerk. Der Besuch ist Pflicht. Für mich, für die Crew und für jährlich weit über eine Million Kunstinteressierte, von denen 2023 knapp 100.000 aus Deutschland kamen.
Nach Inaugenscheinnahme der Exponate verabschiede ich mich gegen 17.00 Uhr von meinen Mitseglern, in zweieinhalb Stunden geht mein Flieger zurück nach Deutschland. Michael hat noch eine handfeste Aufgabe vor sich: In der Nacht stürzen die Isobaren in den Keller. So bleibt ihm am nächsten Morgen nichts, als trotz hoher Wellen und Böen bis zu 8 Beaufort Frankreich anzusteuern. Die Nachbarlieger in der Marina, erzählt er mir später, hätten nur den Kopf geschüttelt. Keiner von ihnen wäre ausgelaufen. Doch Michael mit bald 20.000 Seemeilen Blauwassererfahrung und einer Hallberg-Rassy 48 unter den Seglerstiefeln bringt so schnell nichts aus der Fassung. Kurzum: Die BRIGANTIA ist übermorgen pünktlich zum Crewwechsel in Bayonne.
Die wesentlichen Häfen und Marinas an der Nordküste der Iberischen Halbinsel
Finisterre: Molegeschützter Blauwasseryacht-Steg an der Einfahrt zum Fischerhafen (42° 54.50′ N, 009° 15.57′ W). Mehr dazu hier.
Malpica de Bergantiños: Muringbojen im gut geschützten Fischereihafen (43° 19.35′ N, 008° 48.45′ W)
A Coruña: Nahe dem Torre de Hercules gelegene Marina mit breitem Serviceangebot, 400 Liegeplätze, www.marinacoruna.es, (43° 22.03′ N, 008° 23.15′ W). Mehr dazu hier.
Viveiro: Rund vier Kilometer bergwärts der Mündung des Río Landró nahe dem Stadtzentrum gelegene Marina, 235 Liegeplätze, www.marinaviveiro.com, (43° 40.07′ N, 007° 35.70′ W)
Ribadeiro: Rund 400 Meter flussaufwärts der Mündung am linken Ufer des Río Eo gelegene Marina, 239 Liegeplätze, gute Fischrestaurants im Umfeld, www.nauticoriveira.com (43º 32.00´N, 007º 02.00´W)
Gijón: Unter dem Motto „Somos más que un Puerto“ (wir sind mehr als ein Hafen) überzeugt die Marina neben breitem Serviceangebot durch ihre unmittelbare Altstadtlage, 630 Liegeplätze, www.puertodeportivogijon.es (43º 32.70′ N, 005º 40.20′ W)
Ribadesella: Rund 750 Meter von der Mündung des Río nahe der Altstadt gelegene Marina, 231 Liegeplätze, www.clubnauticoarra.com (43º 28.00′ N, 004º 45.00 ‘W)
Santander: Rund acht Kilometer vom Leuchtturm de la Punte Cerda und damit relativ weit außerhalb der Stadt gelegene Marina, 300 Liegeplätze, www.marinadelcantabrico.com (43° 25.70′ N, 003° 48.48′ W). Alternative: Ankern zum Beispiel vor der Playa de los Peligros.
Bilbao: Die Häfen der Baskenlandmetropole liegen 14 Kilometer nördlich der Stadt im Mündungsbereich des Río Nervións. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das dortige Fischerörtchen Getxo zum feudalen Villensitz der baskischen Großindustriellen- und Kaufmannaristokratie. Die größte und von den Serviceangeboten inklusive Restaurants am besten aufgestellte Marina ist der 1997 eröffnete Puerto Deportivo de Getxo, 842 Liegeplätze, www.pdgetxo.eus (43° 22.83′ N, 003° 04.01′ W).
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