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Ein landschaftlich sehr reizvoller Liegeplatz bei ruhigem Wetter. Die Islas Sisargas sind absolut autark und ohne jede Form von Versorgung. Natur pur – was auch am lautstarken Geschrei der unzähligen Möwen zu erkennen ist. Ich persönlich mag solche abgeschiedenen Orte, kann aber verstehen, wenn es nicht jedermanns Sache ist.

Vor Anker bei den Islas Sisargas
Der Ankergrund ist eine Mischung aus Sand, Steinen und Seegras. Man ankert auf 4 bis 10 Metern Wassertiefe. Am Rande der Bucht liegen vereinzelt Muringbojen der Fischer, die aber für Yachten nicht geeignet sind und beim Schwoien beachtet werden sollten.

Hier kann mit dem Dingi angelandet werden.
Es gibt eine Pier, um mit dem Dingi anzulanden. Von der Pier führt ein Weg (festes Schuhwerk hilft) zum Leuchtturm auf der Inselspitze.

Ein imposanter Wanderweg führt zur Inselspitze.
In der Brutzeit kommen die Möwen sehr nahe und eine Kopfbedeckung ist hilfreich. Der sagenhafte Ausblick über die Bucht und den Strand ist die Belohnung.


Die Islas Sisargas sind fest in der Hand von Möwen.
Achtung: Bei der Ansteuerung der Islas Sisargas ist Vorsicht geboten, da im Sund zwischen den Inseln starke Strömung durch Tide oder Wind entstehen kann und es unbezeichnete Unterwasserfelsen gibt.


Über und unter Wasser: Steine prägen das Bild.
Alles in allem ein faszinierender Ort.
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Beeindruckende Natur auf den Islas Sisargas