Informationen zu Marinas, Häfen, Ankerplätzen und Naturhäfen

Egal in welchem Revier: Es ist immer wieder schön, neue Ankerplätze, Häfen und Marinas zu entdecken. Unsere Autoren haben auf ihren Törns viele Liegeplätze kennengelernt und erkundet. In umfangreichen, bildreichen Beiträgen geben sie dir einen sehr guten Überblick und Tipps zu den Liegemöglichkeiten, der Infrastruktur, den Formalitäten, den Einkaufsmöglichkeiten, inklusive kulinarischer Tipps und Informationen zu sehenswerten Ausflugszielen.

Übersichtskarte

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Diese Beiträge sind neu

Hafen/Marina Tankar (Finnland)

Die Leuchtturminsel Tankar liegt auf Höhe der Stadt Kokkola im Bottnischen Meerbusen. Es gibt sieben Heckbojen im Hafen, Strom ist vorhanden, Wasser nicht. Tagsüber bevölkern Touristen die Insel, doch abends kann die Ruhe genossen werden.

Hafen/Marina Sønderborg (Dänemark/Festland)

Die Marina von Sønderborg befindet sich auf der Insel Als, an der Südwestspitze des unter Seglern beliebten dänischen Städtchens, bevor es in den Als Sund geht. Die Marina bietet etwa 110 Plätze für Gastlieger, Strom und Wasser, WLAN und Waschmaschinen sind vorhanden.

Hafen/Gästesteg Degersand (Finnland/Åland)

Im Westen der Åland Inseln auf der Insel Eckerö befindet sich der kleine Gästesteg Degersand. Er bietet Gästen acht Plätze, an denen mit Heckbojen festgemacht wird. Strom und Wasser gibt es nicht.

Ankerplatz Ringsö (Schweden/Mälaren)

Die autofreie Insel Ringsö liegt im Mälarsee. Einen schönen Ankerplatz findet man auf ihrer Nordostseite. Angeln, Spazierengehen, Beeren sammeln, Seele baumeln lassen-hier ist der ideale Ort dafür.

Hafen/Marina Fejø (Dänemark)

Die idyllische Insel Fejø inmitten des Smålandfahrwassers ist einen Stopp wert. Im Hafen gibt es Liegeplätze mit Strom, Wasser kann mit einem langen Schlauch gebunkert werden. Mit Leihrädern kann die idyllische Umgebung erkundet werden.

Hafen/Marina Faaborg (Dänemark)

Faaborg zählt zu den ältesten und schönsten Kleinstädten Dänemarks. Die Marina von Faaborg bietet verschiedene Möglichkeiten zum Anlegen. Ein Stadtbummel ist ein Muss!

Hafen/Marina Marjaniemi (Finnland)

Der Hafen von Marjaniemi liegt auf der Insel Hailuoto auf Höhe der Stadt Oulu. Das Hafengeld ist moderat, es gibt eine Sauna, WLAN und mehrere Möglichkeiten, Essen zu gehen.

Ankerplatz Cala Moli (Spanien/Balearen/Ibiza)

Die Cala Moli in Ibiza ist eine etwas verwinkelte Ankerbucht, die einer Handvoll Yachten Platz bietet. Dahinter liegt ein Stein-/Sandstrand, an dem sich Tagestouristen sonnen oder den Tag im Restaurant mit Tischen im Sand und Poolbar genießen.

Hafen/Marina Stubbekøbing (Dänemark)

Stubbekøbing ist strategisch günstig an der Nordseite der Insel Falster gelegen. Es gibt verschiedene Liegemöglichkeiten – wahlweise längsseits im alten Handelshafen oder in einer Marina mit guter Infrastruktur.

Diese Marinas interessieren unsere Leser gerade

Hafen/Marina Grenaa (Dänemark/Kattegat)

Grenaa ist der größte Ort auf der Halbinsel Djursland an der Ostküste Jütlands. Die Marina ist recht groß und bietet sogar Platz für Boote über 15 Meter Länge. Strom und Wasser sind im Hafengeld eingeschlossen.

Hafen/Marina Urk (IJsselmeer)

Der kleine Ort mit seinen religiösen Bewohnern versprüht viel traditionellen Charme. Früher lag Urk auf einer Insel in der Zuiderzee, heute ist das Städtchen Teil von Flevoland, einer riesigen aufgeschütteten Landfläche. Trotzdem unbedingt sehenswert.

Hafen/Marina Chichester (England/Englischer Kanal)

Der Naturhafen von Chichester ist ein Erlebnis. Große Teile der Lagune fallen bei Ebbe trocken, nur eine schmale Fahrrinne führt zum gut ausgebaggerten Hafenbecken der Sparkes Marina. Ein ausführliches Hafenporträt mit nützlichen Tipps zur Anfahrt.

Hafen/Marina Reine (Norwegen/Lofoten)

Die roten Fischerhäuschen von Reine in den Lofoten sind ein beliebtes Fotomotiv. Eingebettet in eine traumhafte Landschaft liegt hier ein kleiner Hafen mit guten Liegemöglichkeiten, einem Restaurant und einem Supermarkt. Alle Informationen zum Hafen.

Hafen/Marina Durgerdam (Markermeer)

Der kleine Ort Durgerdam bietet nicht nur schöne Liegeplätze, sondern auch viel Ruhe und Gemütlichkeit. Ein entspannter Törnstopp am Markermeer, nur zwanzig Autominuten von Amsterdam entfernt.

Hafen/Marina Las Palmas (Gran Canaria/Kanaren)

Im Herzen von Las Palmas auf der kanarischen Insel Gran Canaria liegt der Yachthafen „Marina Las Palmas“ mit guten Versorgungsmöglichkeiten, Restaurants, Shops und vielem mehr – für viele der ideale Ausgangshafen für eine Atlantiküberquerung. Ist der Sportboothafen voll, kann geankert werden. Ein Hafen-Portrait.

Diese Ankerplätze interessieren unsere Leser gerade

Ankerplatz Cala Saona (Spanien/Balearen)

Die Cala Saona ist eine weitläufige Ankerbucht an der Westseite von Formentera, die den Besucher mit ihrem türkisfarbenen Wasser verzaubert. In der Hochsaison ankern hier manchmal über 100 Yachten, doch wer das klare Wasser liebt, kommt gern hierher.

Corrubedo

Mit seinem breiten Sandstrand, dem bunten Treiben am attraktiven Hafen und der kleinen Innenstadt präsentiert sich Corrubedo als galicisches Kleinod mit einem ganz besonderen Flair. Ein landschaftliches Highlight: die größte Wanderdüne Galiciens.

Ankerplatz Shroud Cay (Bahamas/Exumas)

Drift-Schnorcheln oder Strandspaziergänge. Das ist möglich im Shroud Cay in den Bahamas. Das Eiland liegt in der Exumas-Inselkette und bietet Ankerplätze im glasklaren Wasser. Fahrten mit dem Dingi, SUP oder Kajak durch die verzweigten Wasserarme lohnen sich. Alle Infos.

Ankerplatz Anfi del Mar (Gran Canaria/Kanaren)

Der Ankerplatz in der Hotelbucht Anfi del Mar auf der kanarischen Insel Gran Canaria bietet gute Ankerbedingungen, aber auch ein eigenwilliges Ambiente. Der Rummel des Hotelkomplexes trifft hier auf türkisfarbenes Wasser und einen hübschen Palmenstrand. Ein Liegeplatz-Portrait.

Ankerplatz Sveti Stefan (Montenegro)

Ein schöner Ankerplatz liegt nahe des Tourismus-Hotspots Budva vor der kleinen Halbinsel Sveti Stefan, die durch einen Damm mit dem Festland verbunden ist und ein beliebtes Fotomotiv darstellt.

Hafen/Marina Puerto de Mogán (Gran Canaria/Kanaren)

„Klein Venedig“ wird die architektonisch ansprechende Marina Puerto de Mogán an der Südwestseite von Gran Canaria genannt. Neben 200 Liegeplätzen bietet die Marina gute Versorgungsmöglichkeiten, zahlreiche Restaurants und vieles mehr. Ein Hafenportrait.