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Sönke hat 100.000 Seemeilen Erfahrung im Kielwasser und von 2007 bis 2010 zusammen mit seiner Frau Judith die Welt umsegelt. Er veranstaltet diverse Seminare auf Bootsmessen (siehe unter Termine) und ist Autor der Bücher "Blauwassersegeln kompakt", "1200 Tage Samstag" und "Auszeit unter Segeln". Sönke ist zudem der Gründer von BLAUWASSER.DE und regelmäßig mit seiner Frau Judith und seinen Kindern auf der Gib'Sea 106 - HIPPOPOTAMUS - unterwegs.
Titelfoto: ©Sönke Roever
Portugal ist eine Seefahrernation
Es ist Mittag. Die Sonne strahlt erbarmungslos auf das kleine Fischerdorf Culatra herab. Ein Obsthändler baut seinen Stand ab, eine Verkäuferin schließt die Ladentür des Supermarktes, die Menschen ziehen sich in ihre Häuser zurück. Portugal hält Siesta. Im Schatten eines Holzschuppens haben es sich zwei Fischer bequem gemacht. Über den heißen Strand, der die Luft flimmern lässt, wandert ihr Blick hinaus aufs Wasser. Fast scheint es, als liege Melancholie darin.
Lange ist es her, dass das Land an der Westküste der Iberischen Halbinsel eine bedeutende Kolonialmacht war. Noch länger, dass Heinrich der Seefahrer Teile Afrikas und die Azoren entdeckte und Vasco da Gama aufbrach, einen Seeweg für den Gewürzhandel mit Indien zu suchen.
Geblieben ist von der einstigen Seefahrernation nicht viel. Stattdessen hat sich Portugal entlang der Küste zwischen Lissabon im Westen und Faro im Süden des Landes in eine Ferienregion verwandelt, die insbesondere bei Landtouristen sehr beliebt ist. Baden, golfen, angeln oder ausgehen stehen auf der Tagesordnung der Touristen gepaart mit Sommer, Sonne, Sonnenschein an mehr als 300 (!) Tagen im Jahr. Das ist in Europa ein Spitzenwert.
Segler entdecken die Algarve nur langsam
Anders als mit den Landtouristen verhält es sich mit den Seglern. Sie scheinen den Süden Portugals erst nach und nach als ein besonderes Reiseziel zu entdecken. Vornehmlich sind es Blauwassersegler, die hier Jahr für Jahr auf dem Weg von Nordeuropa zu den Azoren, nach Madeira oder direkt zu den Kanaren die Küste bereisen – allerdings oft nur bis Lissabon. Dann folgt ein langer Seeschlag.
Doch gerade die Küste südlich von Lissabon auszulassen ist schade. Denn in meinen Augen beginnt hier der attraktivste Küstenabschnitt, den die einstige Seefahrernation zu bieten hat. Doch dazu gleich mehr.
Bei Charterseglern wiederum rückt Portugal nur langsam in den Fokus, wenn man das Revier mit den großen Destinationen am Mittelmeer vergleicht. Zu groß scheint der Respekt vor der Dünung des Atlantischen Ozeans, zu unklar die Infrastruktur. Zugegeben, mit der Dünung muss man zumindest auf dem Abschnitt zwischen Lissabon und der Algarve mitunter leben, aber das kann auch seinen Reiz haben. Die Infrastruktur ist top: In den Marinas gibt es allen erdenklichen Komfort und die Versorgung mit Proviant ist flächendeckend auf hohem Niveau.
Der Törn an die Algarve beginnt in Cascais
Wer sich aufmacht, die Atlantikküste zwischen Lissabon und Faro zu entdecken, startet meistens in Cascais oder Oeiras vor den Toren Lissabons. Natürlich hat die Metropole selbst auch etliche Marinas zu bieten, aber diese liegen bis zu 18 Seemeilen flussaufwärts – beispielsweise die Marina Parque das Nações.
Die Strömung auf dem Fluss „Tejo“, der bei Cascais in den Atlantik mündet, kann bis zu vier Knoten erreichen und das hält den einen oder anderen Segler davon ab, die Reise in Portugals Hauptstadt auf sich zu nehmen – gleichwohl die Flussfahrt attraktiv ist. Mit der Tide im Nacken dauert der Törn rund zwei Stunden. Es geht sowohl unter der imposanten Brücke „Ponte 25 de Abril“ hindurch, als auch direkt am Zentrum von Lissabon vorbei.
Wer den Törn dennoch scheut, kann Lissabon auch von Cascais aus entdecken. Mit einem schaukelnden S-Bahn-Zug geht es vom beschaulichen Vorort mit weitläufigem Ankerfeld und einer top ausgestatteten Marina immer am Wasser entlang ins Zentrum der Metropole.
Lissabon beeindruckt. Zwischen prunkvollen Bauten rattern historische Straßenbahnen. Das Rasseln ihrer Glocken schallt durch die engen Kopfsteinpflastergassen, deren Bordsteine kunstvoll mit Mustern belegt wurden. Kaufleute bieten lautstark ihr Sortiment feil und aus zahlreichen Cafés dringt hundertfaches Stimmengewirr. Die Stadt hat Charme, verkörpert eine Mischung aus moderner Lebensfreude und dem Flair vergangener Tage. Einziger Haken: Diese Mischung ist bei Touristen dermaßen beliebt, dass es inzwischen zunehmend Probleme für die Einheimischen gibt, die sich aus der Stadt verdrängt fühlen.
Dennoch: Wir sind beeindruckt vom Lissabon-Besuch. Mit der ratternden S-Bahn geht es zurück zum Schiff. Durch das leicht verschmutzte Zugfenster spüre ich, wie der Atlantik silberbläulich im Gegenlicht leuchtend Lust aufs Segeln macht. Schluss mit Metropole – die See ruft.
Kurs Süd entlang der Westküste Portugals
Am nächsten Morgen gehen die Tücher hoch, und Cascais bleibt im Kielwasser zurück. Der Himmel ist wolkenlos, wie so oft im portugiesischen Sommer. Fünf Beaufort aus Nordwest bringen unser Schiff gut voran. Gelegentlich pflügen Delfine elegant neben dem Bug durch die See.
Einziger Schönheitsfehler: Trotz des nicht übermäßig starken Windes erreichen die Wellen eine Höhe von bis zu drei Metern, bedingt durch die Restdünung eines Tiefdruckgebietes, das auf dem Weg nach England ist. Und auch wenn die Wellen lang gezogen sind und ihre Kämme nur selten brechen, stellen sie die Mägen einiger Mitsegler auf eine harte Probe.
Immerhin: Der freie Blick auf die Küste verschafft Ablenkung von der Seekrankheit. Das ist nicht immer so – dieses Revier ist durchaus auch für seine Nebelbänke bekannt, die mitunter stundenlang die Sicht versperren. Ich habe es selbst schon oft erlebt, aber auf dieser Fahrt haben wir Glück und der Blick reicht weit. Mehr noch, je weiter wir nach Süden segeln, desto mehr lässt die Dünung nach und eine entspannte Windsee von nur einem halben Meter setzt sich durch.
Während an der Algarve längst Hotelburgen und Golfplätze die einst einsamen Felsbuchten und Strände einrahmen, gibt sich die atlantische Westseite Portugals eher rau und schroff. Zwischen rötlich-braunen Felsen verstecken sich verträumt wirkende Dörfer. Eines davon ist Sesimbra, ein anderes Sines, der Geburtsort Vasco da Gamas, rund 60 Seemeilen südöstlich von Cascais.
Sines – ein Fischerdorf in Portugals Westen
An hohen Molen vorbei, die den Blick auf den Atlantik nehmen, laufen wir an im Vorhafen ankernden Yachten vorbei in die kleine Marina ein. Winkend erscheint der Hafenmeister auf der Pier. „Welcome!“, ruft er und deutet auf einen freien Liegeplatz mit Fingersteg, „You can stay over there.“
Kaum, dass die Festmacher belegt sind, wird eingecheckt. Das ist Pflicht in allen portugiesischen Häfen, egal wo das Boot herkommt. Mit Schiffspapieren und Pässen bestückt, mache ich mich auf zur Rezeption, um die bürokratisch anmutenden Formalitäten zu erledigen. Gut 20 Minuten dauert die Prozedur. Selbst die vorbereitete Crewliste ändert daran nicht viel. In Portugal ist das normal. Das war schon immer so und es wird sich vermutlich auch nicht mehr groß ändern. Mit einem Lächeln auf den Lippen ist es gut zu ertragen, auch wenn sich die Logik dahinter nicht immer erschließt.
Sagres – ein Fischereihafen mit Ankerplatz
Sines ist strategisch ein wichtiger Punkt auf dem Törn an die Algarve. 80 Seemeilen sind es von dort bis Lagos am Rand der Algarve. Dazwischen finden Segler nur noch in einer Ankerbucht bei Sagres Schutz. Allerdings rät der Hafenmeister von Sines ab, sie anzulaufen. Auf dem Grund würden Wracks, Motorblöcke und anderer Schrott verrotten, und schon so manches Ankergeschirr hätte sich unrettbar darin verhakt und die kleine Pier von Sagres sei den Fischern vorbehalten. Meiner Meinung nach ist das etwas übertrieben, aber wer in Sagres ankern möchte, sollte eine Tripboje verwenden.
Der an der portugiesischen Westküste vorherrschende Nordwind bleibt uns zum einen treu und beschert uns zum anderen einen perfekten Segeltag. Ob die guten Bedingungen am Portwein liegen, den wir Rasmus statt Sherry im Zuge einer ersten Begeisterung für dieses Land geopfert haben, finden wir nicht heraus.
Mit sechs Knoten laufen wir über Grund. Zeitweilig hilft ein parallel zur Küste nach Süden setzender, zwei Knoten starker Strom zusätzlich mit. Während schlecht markierte Fischerbojen in immer kürzeren Abständen kommen und gehen, werden die Ufer steiler, staubiger, kahler und karger. Imposant erheben sich graue Klippen bis zu 100 Meter über die wogende See.
Hinter dem Cabo de São Vicente liegt die Algarve
Unter Groß und Fock passieren wir das Cabo de São Vicente an der Südwestspitze Portugals mit gebührendem Abstand, obwohl das nicht sein müsste. Untiefen sind rar, lediglich Fischernetze stellen eine Gefahr für Ruder und Schiffspropeller dar.
An Bord kehrt Ruhe ein. Nicht weil der Wind abflaut, sondern weil sich der Kurs nach Osten ändert. Die rollenden Bewegungen des Bootes in der See lassen nach. Fortan wird in der Abdeckung der Küste gesegelt, statt großer Wogen durchschneidet der Bug nur noch kleinere Wellen. Mein Blick wandert zur Küste, die sich merklich verändert hat. Zwar fallen die Klippen noch immer steil ins Meer ab, aber sie sind in der Farbe wärmer, ja sogar lieblicher geworden. Gelb, orange und rot schimmern sie in der Abendsonne.
An Backbord liegt die Algarve, der schönste Küstenabschnitt Portugals. Das hat sich rumgesprochen und es gibt einige Städte, die bei Reisenden aus aller Welt äußerst beliebt sind. Von West nach Ost sind das Lagos, Portimão, Albufeira und Vilamoura. An der Algarve gibt es überall nur wenige Seemeilen voneinander entfernt hochwertige Marinas. Allerdings ist es hier mit der Ruhe an Land in der Sommersaison auch schnell vorbei.
Rummelig ist es auch in Lagos: Lautstark bieten Bootsbesitzer an der Uferpromenade Ausflugsfahrten zu Delfinbeobachtungen oder nahe gelegenen Badebuchten und Felsgrotten an. In bunten Holzkähnen werden die zahlreichen Urlauber über das blaugrüne Bilderbuchwasser hinausgeschippert. Während die Rudergänger versuchen, die im Sonnenlicht ockerfarben leuchtenden Felsen so anzusteuern, dass sie im rechten Licht erscheinen, klicken und filmen Handykameras. Posen, lächeln, teilen.
Albufeira ist eine Touristenhochburg
Bei einem abendlichen Bummel durch Albufeira, ein paar Seemeilen weiter Richtung Osten, fällt es endgültig schwer, dem Strom des Tourismus zu entfliehen – vornehmlich machen Engländer hier am langen Atlantikstrand Urlaub.
Der Tourismus ist für die Portugiesen längst die wichtigste Einnahmequelle neben dem Fischfang geworden. Die Speisekarten in den Restaurants sind in Deutsch, Englisch oder Spanisch erhältlich. Wer dennoch versucht, ein paar Brocken Portugiesisch zu sprechen, erobert schnell die Herzen der Einheimischen. Da reicht oft schon ein einfaches „Obrigad“, was nichts anderes als „Danke“ bedeutet.
Trotz der Menschenmassen lassen sich in Seitengassen abseits all der Straßenkünstler, Musiker, Obst- und Gemüsestände auch weniger überlaufene Lokale finden. Dort stimmen die Preise, sind die Portionen üppig. Zum ofenwarmen Brot kommen Oliven und Butter auf den Tisch, zum fangfrischen Fisch die Flasche Weißwein und danach ein Aguardente, ein an der Algarve typischer Schnaps. Der Wirt hebt das Glas, guckt uns der Reihe nach in die Augen, lächelt zufrieden und erklärt, dass „Saudee“ so viel wie „Prost“ bedeutet.
Das Highlight der Küste ist die Lagune „Ria Formosa“
Entlang der Südküste geht es weiter ostwärts in Richtung Faro vorbei an Vilamoura, das mir mit seinen Bars rund um die Marina zu viel Disneyland ist. Die Ufer werden flacher, sandiger, und immer seltener durchbrechen Hotelklötze das eindrucksvolle Landschaftsbild. Bei einer frischen nördlichen Brise segeln die wenigen Schiffe, die auf dem Wasser unterwegs sind, gemächlich im Schutz der Küste dahin. Mittags, wenn an Land das Leben stillsteht, lässt sich an Bord die Hitze gut ertragen. Der Wind sorgt für angenehme Abkühlung.
Nächster Stopp ist die Lagunenlandschaft Ria Formosa, ein gut geschütztes Reservat hinter einer Kette von flachen Sandinseln. Dort befindet sich einer der beliebtesten Ankerplätze des Reviers vor der Ilha da Culatra. Trotz eines Tidenhubs von bis zu drei Metern dümpeln hier über 80 Fahrtenyachten in der Abendsonne; umgeben von unzähligen Fischerbooten. Kinder toben an Land, Hunde bellen und das Wasser erreicht mit 24 Grad im Sommer angenehme Badetemperaturen. Da kann nicht mal der gelegentliche Lärm der Faro anfliegenden Flugzeuge den Frieden stören.
Die Flut hat eingesetzt und etliche Fischerboote nehmen Kurs auf die drei Seemeilen entfernte Stadt Olhão. Ihre Route führt sie von Culatra aus vorbei an trockengelegten, wattähnlichen Sandfeldern voller Muscheln und Algen, über denen die Möwen auf der Suche nach Essbarem kreisen. Eben nach Niedrigwasser ist der Verkehr im kurvenreichen Priel am größten, weil die veränderlichen Ufer dann besonders gut auszumachen sind und Grundsitzer durch das auflaufende Wasser wieder freikommen.
Olhão ist einer der wenigen Orte an der Algarve, die touristisch noch nicht allzu stark erschlossen sind. Dennoch gibt es eine gute Marina. Und so können wir Segler uns einmal mehr von der Lust am Entdecken packen lassen. Zwischen renovierungsbedürftigen Gebäuden glänzen farbenfrohe, gekachelte Fassaden. Vor Fenstern trocknet Wäsche in der Nachmittagssonne. In urigen Kneipen sitzen alte Männer beim Bier. Und samstags kann dem bunten Treiben rund um die Markthallen zugesehen und fangfrischer Fisch gekauft werden – Sardinen, Seebrassen, Oktopusse, Makrelen oder Thunfische.
Mit vier Thunfischsteaks im Gepäck zieht es uns an den Ankerplatz vor der Insel Culatra zurück. Gleißend rot versinkt die Sonne über der Ria Formosa, während der Fisch in der Pfanne gart. Noch einmal kommen mir die alten Entdecker und Abenteurer in den Sinn: Männer wie Heinrich der Seefahrer und Vasco da Gama haben sicherlich viel von der Welt gesehen. Und doch werde ich die Vermutung nicht los, dass auch sie zwischen ihren Weltreisen gern an diesen ursprünglichen und abwechslungsreichen Landstrich an der portugiesischen Küste zurückgekehrt sind. Daran kann auch der Massentourismus an einigen Hotspots nichts ändern. Für Segler ist die Algarve definitiv ein lohnenswertes Ziel – man muss sich nur die netten Plätze rauspicken.
Allgemeine Infos zum Segelrevier zwischen Lissabon und Faro
Im Sommer weht der Wind fast ausschließlich aus nördlichen Richtungen mit 3 bis 5 Beaufort. An wenigen Tagen fegt ein starker Südostwind (Levante) über die Küste hinweg.
Anders als im Süden liegen an der Westküste die Häfen weit auseinander, sodass dieser Küstenabschnitt eher für ambitioniertere Crews als für Familien geeignet ist. Zudem bilden sich schon bei mäßigen bis frischen Winden Wellen von zwei bis drei Meter Höhe, die auch aus einer Dünung kommen können und mit der eigentlichen Windsee nichts zu tun haben. Einen guten Überblick über das Wellenbild kann man sich mit der App Windy verschaffen. Das gilt auch für die Nebelentwicklung.
An der Algarve ist die Marinadichte viel größer und der Seegang geringer, da der Wind meist aus Norden über das Land kommt und so geschützt und ohne Wellen im Lee der Küste gesegelt wird. Das gesamte Revier ist ein Tidengewässer, was auf See zwar vernachlässigbar ist. Beim Befahren der Flussmündungen setzt jedoch vereinzelt starker Strom. Bei südlichen Winden liegt die Algarveküste gefährlich und exponiert – Stichwort: Legerwall! An solchen Tagen bleibt man besser im Hafen.
Generell muss in jedem Hafen einklariert werden – mit Bootsschein, Versicherungsnachweis und den Pässen der Crewmitglieder. In Portugal sind die Steganlagen der Marinas mit Türen gesichert; Zugangskarten gibt es beim Einchecken gegen ein Pfand. Die Hafengelder erreichen in der Hauptsaison in Vilamoura und Lagos durchaus ein gehobenes Niveau, sind sonst aber fair.
Diese Charter-Agenturen helfen dir eine Yacht zu finden
Die portugiesische Atlantikküste kann auch als Urlaubsrevier mit einer Charteryacht besucht werden – wahlweise ab Lissabon oder Portimão. Für eine deutschsprachige Beratung und die zuverlässige Buchung von Charteryachten in Portugal können diese Firmen behilflich sein:
Charter-Stützpunkte, Mitsegelgelegenheiten und weitere Dienstleistungen (Anzeigen)
Diese Firmen betreiben vor Ort einen Charterstützpunkt und helfen dir die richtige Charteryacht zu finden. Andere haben ein attraktives Mitsegelangebot im Programm oder bieten interessante Dienstleistungen für Segler an.Nautische Unterlagen für das Segeln an der Algarve
Atlantic Spain and Portugal
Reeds Nautical Almanac
Liegeplätze in Portugal
Hier findest du eine interaktive Übersicht mit Liegeplätzen in Portugal. Klicke einfach auf einen der Marker, um mehr zu erfahren.
Hey, danke für die Tipps, die uns genau rechtzeitig erreichen. Wir sind gearde in Sesimbra und können somit noch viel davon gebrauchen. Die Vorfreude ist noch mehr gestiegen. Gruß aus der Sonne
Stefan und Anne
SY Mokendeist
https://mokendeistsegeln.wordpress.com/
Was für ein Zufall! Wir kommen gerade von einem Algarve-Törn und finde Sönkes Revierbeschreibung sehr zutreffend… uns hat es sehr gut gefallen! Aus meiner Sicht ist die Algarve vor allem auch jetzt im Oktober ein tolles Reiseziel, weil wenig Touristen, aber immer noch tolles Wetter und angenehme Temperaturen vorherrschen. Wir haben übrigens in Portimao gechartert, was ein guter Ausgangspunkt ist um entweder die Sandalgarve Richtung Osten in die Ria Formosa oder Richtung Westen entlang der Steinalgarve nach Sagres zu erkunden… boas ferias:-)